02/07/2015 | Lexmark Deutschland

Lexmark präsentiert Perceptive Checklist Capture

Neue Lösung ermöglicht die sofortige Erfassung und Weiterverarbeitung von Inhalten mit verschiedenen Geräten – Mobiltelefon, Desktop-PC oder MFP

Dietzenbach, 02. Juli 2015 

Lexmark stellt die neue Lösung Perceptive Checklist Capture vor, die eine automatisierte Erfassung zusammengehöriger Dokumente und Daten von Desktop-PCs, Mobilgeräten und Smart-MFPs (Multifunktionsgeräte) ermöglicht. Dadurch wird der Prozess der Erfassung beschleunigt und Knowledge Worker können sich stärker auf Kundenbetreuung und Compliance-Aspekte konzentrieren. Da der Anteil falsch abgelegter oder falsch einsortierter Inhalte verringert und manuelle Eingriffe minimiert werden, verbessert Perceptive Checklist Capture auch die Genauigkeit.

In der Praxis ermöglicht Perceptive Checklist Capture den Anwendern, mit einem mobilen Gerät - wie einem Smartphone oder Tablet - Fotos zu machen und andere Inhalte zu erfassen. Im Büro können Anwender Dokumente mit einem integrierten Smart-MFP von Lexmark einscannen oder Dateien an einem Desktop-PC erfassen und sofort in einem Projekt- oder Fallordner ablegen. Durch Nutzung der Perceptive Evolution-Plattform ist die Erfassungsschnittstelle für alle Geräte und Plattformen gleich, was eine einheitliche Bedienung gewährleistet.

Perceptive Checklist Capture aktualisiert den Projekt- oder Fallordner in Echtzeit, so dass der Verlauf des jeweiligen Projektstatus für die Anwender immer sichtbar ist. Das System benachrichtigt die Anwender, wenn ein Dokument fehlt oder unvollständig ist und liefert Informationen direkt an das Kernsystem. Die Dokumente sind dabei an einem zentralen Ort abgelegt, von dem sie schnell abrufbar sind.

Zum Beispiel kann ein Schadenssachbearbeiter am Ort eines gemeldeten Diebstahls eine App auf seinem Mobiltelefon starten, die ihm den sofortigen Zugriff auf seine Ordner für offene Fälle ermöglicht. Beim Öffnen des aktiven Falls erhält er eine Checkliste mit Unterlagen, die noch zu erfassen sind, und stellt fest, dass die einzige noch fehlende Position ein Beweisfoto ist. Er kann diese Position direkt aus der Checklisten-Oberfläche heraus auswählen und ein Foto machen, das als Beweisfoto automatisch in den Ordner aufgenommen wird. Da die Checkliste jetzt komplett ist, wird dieser Fall anschließend automatisch als „zur Überprüfung bereit“ gekennzeichnet.

Perceptive Checklist Capture ist in fast jeder Branche einsetzbar, darunter Bereiche wie Einzelhandel (Incident Management), Behörden (staatliche Fürsorge), Bankwesen (Neukredite oder Kontenautomatisierung), Versicherungen (Ansprüche), Back-Office (HR-Fallmanagement), Fertigung (Management von Logistikdokumenten) oder höheres Bildungswesen (Einschreibungen).

Perceptive Checklist Capture organisiert unstrukturierte Daten, vereinfacht ihre Verwendung und Erweiterung, ergänzt bestehende Kernsysteme und erlaubt den Nachweis von Compliance.

„Perceptive Checklist Capture ist ein Beispiel für die Umsetzung der Visionen und Strategien von Lexmark für das Enterprise Content Management – das Zusammenwirken von Mobilgeräten, Desktop-PCs (Web) und Smart-MFPs, um unstrukturierte Daten zu erfassen, zu verwalten und abzufragen, wann immer dies nötig ist“, sagte Brian Anderson, Chief Technology Officer, Lexmark Enterprise Software.

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Lexmark entwickelt Unternehmenssoftware, Hardware sowie Services, die vorhandene Informationen aus unterschiedlichen Quellen effizient nutzbar machen und Bruchstellen in Geschäftsprozessen überwinden. Dadurch können die Mitarbeiter stets auf genau die Informationen zugreifen, die sie gerade benötigen. „Open the possibilites“ unter www.lexmark.de.

Pressekontakt


Karin Feger-Gräßler
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