Standardisierung ohne Kompromisse

Jeder IT-Fachmann kennt die Vorteile der IT-Standardisierung – verbesserte Sicherheit, gesteigerte Produktivität und eine insgesamt geringere Belastung der IT durch den Wegfall der Verwaltung mehrerer Anbieter, Softwarelösungen usw. Bei der Druckerflotte war eine Standardisierung jedoch nicht möglich. In den meisten Unternehmen fehlen bei der Druckinfrastruktur strenge Governance-Maßnahmen, was zu einer Mischung aus unterschiedlich alten Geräten, verschiedenen Marken und verschiedenen Funktionalitäten führt. Dies verursacht für die IT einige Verwaltungsprobleme, sorgt bei den Benutzern für Ärger und stellt einer potenziellen Lücke in der Sicherheitsplanung dar. Warum passiert dies?

Ein Grund ist der allgemeine Mangel an Aufmerksamkeit für das Thema Drucken

Für die meisten IT-Entscheider hat das Drucken einfach keine hohe Priorität. Dringendere Themen, wie z. B. die Sicherheit, sind wichtiger als die Drucker-Infrastruktur – die als Basishardware betrachtet wird. Viele Unternehmen arbeiten jedoch mit einer veralteten Druckflotte. Die Erfahrung von Lexmark zeigt, dass bis zu 48 % der Geräte einer Unternehmensflotte älter als fünf Jahre sind – und möglicherweise nicht über die aktuellen Sicherheitsfunktionen und Firmware-Updates verfügen.

Ein weiterer Grund ist, dass die Standardisierung der Druckressourcen nicht so einfach ist, wie es sich anhört 

Obwohl es logisch erscheint, dass Geräte der gleichen Marke eingesetzt werden, ist das nicht immer der Fall.

Hier ist der Grund:

1. Viele Marken erwerben Technologie von anderen OEMs (Original Equipment Manufacturer).
Aus diesem Grund ist das Logo auf den Geräten zwar bei allen identisch, aber die Technologie im Inneren ist häufig sehr unterschiedlich (beispielsweise variieren Firmware und Betriebssysteme von Drucker zu Drucker – sogar bei einem einzigen Hersteller).

2. Schnelle Produktneueinführungen von Herstellern können die Standardisierung auf bestimmte Marken und Modelle erschweren

3. Die Standardisierung auf ein bestimmtes Modell kann dazu führen, dass Benutzer entweder zu wenig oder zu viele Funktionen und zu wenig oder zu viel Rechenleistung haben – es ist schwierig, die richtige Passform zu finden und die Ausgaben mit einem einheitlichen Ansatz zu optimieren

Vor diesem Hintergrund hat Lexmark ein komplett geschlossenes Portfolio von Geräten mit vielen Vorteilen eingeführt:

1. Die Kunden können eine standardisierte Druckinfrastruktur implementieren, ohne die benötigte Flexibilität zur Platzierung des richtigen Geräts am passenden Ort zu verlieren

2. Diese Geräte verfügen alle über Eigenschaften, die den Kunden bei Vereinfachung der Geräteverwaltung, der Erhöhung der Produktivität der Benutzer und der Ausweitung ihrer Technologieinvestitionen unterstützen

3. Von kleinen Arbeitsgruppen bis hin zu großen Abteilungsgeräten teilt sich das Portfolio eine gemeinsame Firmware und ein gemeinsames Betriebssystem, was die Verwaltung von Geräten, die Implementierung von Sicherheitsupdates und die Unterstützung mobiler Benutzer vereinfacht

4. Die Geräte sind so konstruiert, dass sie langfristig sicher und zuverlässig eingesetzt werden können (bei ordnungsgemäßer Wartung und Verwendung von Lexmark Originalzubehör)

Eine Auffrischung der Druckflotte eines Unternehmens mag auf den ersten Blick unnötig erscheinen. Die folgenden Punkte spielen jedoch eine wichtige Rolle:

1. Kosten für Wartung und Support einer gemischten Flotte älterer Geräte

2. Produktivitätssteigerung durch neue Technologie

3. Sicherheit mit den neuesten Sicherheitsmerkmalen

4. Druckinfrastruktur als langfristige Investition

Die Kunden können eine standardisierte Druckinfrastruktur implementieren, ohne die benötigte Flexibilität zur Platzierung des richtigen Geräts am passenden Ort zu verlieren