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As-a-Service-Lösungen bieten CIOs finanzielle Flexibilität in unsicheren Zeiten

As-a-Service-Angebote sind gefragt bei CIOs, die mit minimalen Anfangsinvestitionen auf die neuesten Technologien zugreifen möchten, und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, das finanzielle Risiko zu bewältigen.

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Unternehmen sind mit einer Phase der wirtschaftlichen Unsicherheit konfrontiert, da Faktoren wie Handelskonflikte, erratische Ölpreise und sich ändernde Zinssätze die Prognosen für das Land trüben könnten. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, Mitarbeiter zu finden und zu binden – insbesondere in der Technologie. Dadurch sind CIOs gezwungen, die Zuteilung der IT-Budgets noch einmal zu überdenken.

John-David Lovelock, Research Vice President bei Gartner, erklärt: „Für den Rest des Jahres 2019 wird erwartet, dass der US-Dollar stärker wird, während er aufgrund von unsicheren wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen und Handelskriegen gleichzeitig enormen Schwankungen ausgesetzt sein wird.“

Lovelocks Worte folgen auf die neueste Prognose von Gartner, laut der die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2019 bei insgesamt 3,79 Billionen USD liegen, was einem leichten Anstieg um 1,1 Prozent im Vergleich zu 2018 entspricht.

Während sich IT-Verantwortliche ganz auf die Chancen im Zusammenhang mit neuen Technologien wie KI und Blockchain konzentriert haben, rücken angesichts dieser wirtschaftlichen Belastungen die Produktivität im Backoffice sowie Kostensenkungsmaßnahmen wieder ganz oben auf die Agenda der CIOs.

As-a-Service-Angebote gewinnen bereits an Markttraktion und werden in diesem Zusammenhang noch attraktiver für IT-Verantwortliche. Sie stellen eine Möglichkeit dar, mit minimalen Anfangsinvestitionen auf die neuesten Technologien zuzugreifen, die Kosten verteilen sich durch Abonnements über einen längeren Zeitraum und das finanzielle Risiko lässt sich bewältigen.

Lexmark hat kürzlich eine eigene As-a-Service-Lösung eingeführt, die Kunden einen völlig neuen Ansatz für die Verwaltung von Druckumgebungen bietet.

Cloud Print Infrastructure as a Service (CPI) ermöglicht IT-Einsparungen, um die Betriebskosten zu senken und die betriebliche Effizienz zu verbessern, indem Unternehmen über einen Abonnementservice Zugriff auf eine moderne, sichere Druckumgebung erhalten. Dabei bezahlen sie lediglich für die Druckkapazität, anstatt die physische Infrastruktur zu besitzen und zu verwalten.

CPI ermöglicht es der IT-Abteilung, die Kosten zu senken, indem die Druckinfrastruktur und der Verwaltungsaufwand beseitigt werden, während gleichzeitig eine verbesserte Benutzererfahrung sichergestellt wird. Für Einkaufsabteilungen, die wertvolle Zeit für die Verwaltung von Ausschreibungen, komplexen Verträgen und Buchhaltungsrichtlinien aufwenden, bietet das Angebot flexible Abonnementpreisoptionen. Die Kunden können sich für eins von verschiedenen As-a-Service-Abrechnungsmodellen entscheiden, das ihren organisatorischen Anforderungen am besten entspricht.

Dies ist ein völlig neuer Druckansatz, der die Unternehmenskunden im Hinblick auf Produktivität, Flexibilität und die damit zu erzielenden Kostenvorteile begeistern wird. CPI ist eine natürliche Weiterentwicklung der führenden Rolle von Lexmark im Bereich MPS und bedeutet für den Markt einen großen Schritt nach vorne.